5. Reisebericht: Uganda & Ruanda
3. - 26. Dezember 2023
Der frühere britische Premierminister Winston Churchill nannte Uganda einst die "Perle Afrikas". Auf der Reiselandkarte war das ostafrikanische Land aufgrund der Schreckensherrschaften Idi Amins und Milton Obotes lange Zeit verschwunden. Erst in den 1990er Jahren öffnete sich das Land und entwickelte sich zu einem stabilen und wirtschaflich soliden Staat.
Wir haben erst einmal das Einreiseprozedere zu bewältigen und erneut das Pech, an der kleinen und "ruhigen" Grenze, einen Reisebuss mit 50-60 burundischen Staatsbürgern vor uns zu haben. Die Schlange zieht sich durch das gesamte Einreisegebäude und wir stehen am Ende. Toll ist, dass wir einen offiziellen Zollagenten als Helfer bekommen - den wir zunächst ablehnen, denn wir vermuten einen der berüchtigten Grenzhelfer der am Ende lautstark eine unverschämte Summe für nicht erbetene Dienste fordert. Es klärt sich jedoch schnell und unser freundlicher Helfer kann zwar die Schlange an der Einreise nicht umgehen, aber dafür die Formalitäten bei Zoll und Straßengebühr schnell für uns erledigen. Über unser Trinkgeld freut er sich sehr.
Unser erstes Ziel: die Quelle des Nils. Der längste Fluß Afrikas beginnt seine lange Reise bis zum Mittelmeer mit seinem Abfluß aus dem Victoriasee. In der schicken Lodge "The Haven", die wunderschön oberhalb der "Kalagala Falls" liegt, quartieren wir uns ein.
Zwar haben wir keinen Dauerregen mehr, aber das Wetter bleibt durchwachsen und unsere 80 Kilometer-Etappe nach Kampala, der Hauptstadt Ugandas, entpuppt sich als nervenaufreibender 7stündiger Chaos-Trip. Nach einem starken Gewitter blockieren in einem Waldstück mehrere umgestürzte Bäume die Straße. Da geht erst einmal nix mehr! Doch nach nur einer Stunde Wartezeit hat das Militär die Straße frei geräumt. Wir sind erleichtert, fragen uns, wie lange so eine Aktion wohl in Deutschland gedauert hätte und freuen uns auf einen ersten Abend in der Stadt. Weit gefehlt! Schon in den Außenbezirken der Metropole kommt der Verkehr völlig zum Erliegen. Für einen Kilometer brauchen wir eine Stunde! Es ist kein Durchkommen mehr, alles steht - außer die Heerscharen von Taxi- und Lasten-Motorrädern, die sich halsbrecherisch zwischen den dicht-an-dicht stehenden Autos und LKWs vorbeiquetschen. Auch die "Matatus", Minibusse die wie Taxis funktionieren, wollen ihren Kunden offensichtlich einen besonders guten Service bieten und versuchen sich an der Endlosschlange vorbei zu mogeln, was natürlich nicht funktioniert und das Chaos nur noch vergrößert. Die letzten Kilometer bis zu unserem Domizil ist die Straße nur noch eine Piste, Straßenbeleuchtung gibt es sowieso nicht, gefühlt schwirrt permanent ein Schwarm von 20 Mopeds um uns herum, und am Straßenrand "tobt der Bär" mit endlosen kleinen Verkaufsständen und Garküchen. So ein Chaos haben wir seit Mumbai nicht mehr erlebt - und da sind wir nicht selbst gefahren. Um 9 Uhr abends erreichen wir endlich unser Gästehaus, seit dem Stadtrand standen wir über 3 Stunden in Dunkelheit im Stau.
Sehenswürdigkeiten hat Kampala laut unserem Reiseführer keine zu bieten, doch wir haben das Glück, einen schönen Nachmittag und Abend mit anderen Reisebegeisterten verbringen zu können. Der Kontakt kam über die WhatsApp-Gruppe "Afrika auf eigene Faust" zustande und wir erhalten hilfreiche Tipps. Den Sonnenuntergang genießen wir auf einer Dachterrasse mit Blick auf die Stadt.
Auf Schlammschlachten über matschige Pisten haben wir keine Lust mehr und die Pisten Ugandas sind berüchtigt, da sie sich nach Regen in Schmierseife verwandeln. Somit fahren wir erst einmal auf direktem Weg nach Fort Portal und quartieren uns auf Kluges Gästefarm ein. Dort hat der gebürtige Deutsche Stefan Kluge gemeinsam mit seiner ugandischen Frau Mariam eine Wohlfühloase geschaffen. Und wir stellen wieder einmal fest, wie "klein" die Welt ist: die deutsche Heimat von Stefan ist in Großalmerode in Nordhessen, der Geburtsstadt von Bernd's Mutter. Obwohl er seit fast 50 Jahren in Afrika lebt und arbeitet, sind die Kontakte in die "alte Heimat" vorhanden und der erste Abend vergeht schnell mit vielen gemeinsamen Erinnerungen.
Drei Monate Reisezeit sind schnell vergangen, doch wir stellen fest, dass wir etwas "reisemüde" sind. Das liegt sicherlich zum einen am Wetter, denn der viele Regen trübt unsere normalerweise gute Laune und beeinträchtigt leider auch unsere Route. Zum anderen sind die dicht bevölkerten Länder Ostafrikas nicht so entspannt zu bereisen, wie wir es lieben. Als "Mzungu" (Weißer) ist man fast permanent belagert sobald man sich aus dem Auto bewegt. Häufig werden wir einfach nur nett begrüßt, dann sind die Flaggen unserer bisher bereisten Länder am Toyo immer von großem Interesse. Oft werden wir angebettelt, vor allem von den Kindern, nach Geld oder Süßigkeiten. Dass wir als Reisende mit unserem Toyo allein aufgrund der Tatsache, dass wir durch das Land reisen, als reich gelten ist nachvollziehbar, dennoch fragen wir uns, ob es nach wie vor Reisende gibt, die durch das Land fahren und Geld verteilen. Das, aber auch die unglaubliche Zahl an Menschen entlang der Straßen, macht das Reisen natürlich anstrengender als durch einsame Natur zu cruisen.
Unsere erholsame Reisepause bei "Kluges" haben wir somit genutzt, um eine grobe Routenplanung für den zweiten Teil unserer Tour zu machen und festgestellt, das wir unser bisheriges entspanntes Cruisen etwas beschleunigen sollten, da wir Februar/März nächsten Jahres die Heimreise antreten wollen.
Erneut queren wir den Äquator, jetzt geht es wieder südlich. In Kenia, noch in Richtung Norden unterwegs, hätten wir die Null-Linie fast übersehen, denn lediglich eine kleine Weltkugel am Straßenrand weist auf den Äquator hin.
Der Queen Elizabeth Nationalpark gilt als der tierreichste Park Ugandas und wir wollen eine Bootstour machen, denn der Park wird von zwei Seen eingerahmt, die durch einen Kanal verbunden sind. Gute Tierbeobachtungen wären hier möglich. Nicht bedacht haben wir, dass neben dem Eintritt in den Park und den Kosten für die Tour auch hier noch die "Extragebühr" für ausländische Fahrzeuge dazukommt. Das macht dann statt US$ 60,00 für die Tour gleich einmal US$ 190,00. Da wir am nächsten Tag schon weiter "müssen" um rechtzeitig zu Heike's Highlight, den Berggorillas zu kommen, lohnt sich der Eintritt für eine Safari nicht.
Als Entschädigung geht es südlich des Nationalparks zu einem Schimpansen Trecking! Obwohl sich die Gruppe hoch oben in den Bäumen befindet, ist die Wanderung durch den Regenwald - Gummistiefel sei dank - ein Erlebnis und auch die Beobachtung der relaxten Primaten macht Spaß.
Sicherlich ein Highlight einer Ugandareise: ein Besuch der Berggorillas im Bwindi Impenetrable Nationalpark. Impenetrable bedeutet undurchdringlich und dass ist nicht zu viel versprochen. Durch dichten Regenwald geht es in die Berge in das kleine Dorf Ruhija am Nationalparkeingang. Es ist regnerisch und wir versinken im Nebel. Eigentlich perfekt für "Gorillas im Nebel"... Wir machen erst einmal einen Spaziergang durch das Dorf.
Am nächsten Morgen scheint die Sonne, von Nebel keine Spur mehr. Nach einem ausführlichen Briefing geht es los. Wir lernen, dass es im gesamten Park 27 Gorillagruppen gibt, davon sind 11 "habituiert", also an Menschen gewöhnt. Zum Schutz vor den "wilden" Gorillas und vor Elefanten, wird unsere kleine Gruppe von drei bewaffneten Rangern begleitet.
Es geht querfeldein, ein Pfad ist für mich nicht zu entdecken, doch unser Ranger-Guide führt uns sicher durch das unwegsame Gelände. Ich bin froh, dass ich mir einen "Porter" geleistet habe - ein junger Mann aus dem Dorf Ruhija, der meinen Rucksack trägt und mir an den steilen Passagen hilft. Es ist nämlich nicht nur steil, sondern auch extrem rutschig. Dank des Tipps anderer Reisender habe ich mir ein Paar Gartenhandschuhe eingepackt und die sind perfekt. Um nicht permanent auf dem naßen Untergrund wegzurutschen hilft das Festhalten an den Büschen - viele haben aber Dornen oder lösen allergische Reaktionen aus, wie ich an meinen zwei Mitstreitern sehe.
Und dann ist es soweit: Masken aufsetzen und wir folgen die letzten Meter den "Trackern", die noch früher am Morgen aufgebrochen sind, um die Gorillagruppe für uns zu lokalisieren.
Wir sind inmitten der Familiengruppe. Vor uns sitzt entspannt ein großes Weibchen mit zwei Jungen und direkt neben uns liegt der alte große Silberrücken. Wie wir lernen ist er 43 Jahre alt und nicht mehr das Alpha-Männchen der Gruppe. Auch das ist hier eine Besonderheit: die Gruppe hat vier Silberrücken und sie leben friedlich miteinander - fast friedlich, denn kurz danach demonstriert das Alphatier kurz seine Macht und scheucht ein anderes Männchen weg.
Wir stehen keine fünf Meter von dem alten Silberrücken entfernt bis er beschließt einen neuen Ruheplatz aufzusuchen - an uns vorbei, doch es ist kein Platz wohin wir ausweichen könnten. Er schlendert so dicht an mir vorbei, dass ich kaum zu atmen wage und nur hoffe, jetzt nicht gerade an dem steilen Hang auszurutschen.
Die Gruppe verschwindet wieder im dichten Busch und wir sollen ihr folgen. Die Tracker arbeiten sich mit ihren Macheten durch den Busch und wir klettern, krabbeln und rutschen eher unelegant hinterher. Und dann sitzt der große Alpha-Silberrücken direkt vor mir und schaut mich an - wow!
Noch ganz in Erinnerung an dieses beeindruckende Erlebnis geht es am nächsten Morgen über eine schöne Bergstrecke entlang des Nationalparks in Richtung Grenze. Doch nicht ohne noch DAS ugandische Streetfood probiert zu haben: "Rolex". Der Name kommt eigentlich von "Rolled Eggs", denn es ist ein dünner Pfannkuchen in den ein Omlett eingerollt wird. Nach Wunsch gerne mit Zwiebeln, Tomaten, Weißkohl etc. Sehr lecker!
Ruanda
Es geht auf landschaftlich schöner Strecke mit Seen und engen, steilen Passagen weiter. Bis auf wenige LKWs, die sich im Schritttempo die Berge hoch und runter quälen, ist kaum jemand unterwegs. Die Vulkankette des "Volcanoes Nationalpark" können wir nur im Ansatz erkennen, da es leider mal wieder sehr trüb ist.
Endlich kommt die Grenze, alle sind wieder sehr nett und hilfsbereit und in einer Stunde ist alles erledigt. Bernd muss diesmal keine Fingerabdrücke einscannen, denn in seinem Alter ist das nicht mehr nötig. Natürlich protestiert er und erklärt dem Beamten, dass dies Diskriminierung von alten Leuten wäre. Der Beamte amüsiert sich köstlich und hilft uns später einen vertrauenswürdigen Geldwechsler zu finden, der unsere letzten Uganda Schilling in Ruanda Franc wechselt.
Vor einem weiteren Schlagbaum werden wir von einem Polizisten gefragt, ob wir die Verkehrsbestimmungen in Ruanda kennen und werden auf den Rechtsverkehr hingewiesen. Außerdem sei im gesamten Land die Höchstgeschwindigkeit auf 60km/h begrenzt, auch bei den Ortsdurchfahrten. Na dann, mal los...
Das gibt es doch nicht! Wir befahren eine Strasse mit Mittelstreifen, Seitenstreifen, betonierten Gräben für den Wasserablauf, Zebrastreifen, Straßenbeleuchtung - und fest installierten Radarkontrollen. Auch Bürgersteige und Radwege gibt es, zumindest in den Ortschaften. Gab es in den bislang bereisten afrikanischen Ländern, auch bei geteerter Straße, neben der Strasse nur noch Sand oder aktuell Schlamm und Pfützen, ist hier alles gepflastert oder geteert. Es liegt kein Müll am Straßenrand, alles ist "blitzsauber", selbst aus den Straßengräben werden Steine und herabgefallene Blätter entfernt. Ja, wir sind in der afrikanischen Schweiz angekommen, oder wie uns ein stolzer Ruander sagt "dem Land der tausend Hügel und der Millionen Lächeln".
Die 60km/h einzuhalten ist kein Problem, denn es reiht sich Kurve an Kurve. Bergauf kriechen wir hinter den unzähligen LKWs mit ca. 5 – 10km/h her und abwärts ist es ratsam, die Bremsen nicht zu überhitzen. Und es ist voll! Entlang der Straßen bewegt sich ein endloser Strom von Menschen, Radfahrern und Mopeds. Hatten wir in Uganda schon den Eindruck, das Land sei überbevölkert, ist es hier noch voller. Wir lesen kurz nach: die Bevölkerung hat sich in den letzten 30 Jahren verdoppelt und liegt heute bei ca. ca. 14 Millionen. Mit 26.000 qkm ist Ruanda eines der kleinsten Länder Afrikas, die Größe entspricht etwa der Baden-Württembergs.
Was die unendliche Freundlichkeit der Menschen betrifft, scheint Ruanda noch einen drauf zu setzen. Auch werden wir von den Kindern weniger angebettelt, sondern es wird uns meistens nur freundlich zugewunken.
Ein US$ 15 Mio.-Investment einer amerikanischen Stiftung ist seit einem Jahr Heimat des Dian Fossey Gorilla Fund. Benannt nach der Hauptsponsorin umfasst der Ellen DeGeneres Campus ein Forschungszentrum und ein sehenswertes Museum, dass die Arbeit der legendären Gorillaforscherin Dian Fossey würdigt. Genau das Richtige für einen nebeligen Tag zu Füßen des Volcanoes Nationalpark, von dem wir nach wie vor nicht viel sehen.
Im Museumscafé werden wir von einem netten Omani angesprochen, der die Oman-Flagge an unserem Toyo gesehen hat. Geboren in Tansania, dann über 30 Jahre Berufspilot für Oman Air, lebe er jetzt mit einem Bein in Tansania und einem im Oman. Derzeit sei er mit seinem Bruder und Schwägerin auf Urlaub im schönen Ruanda und für den Abend hätten sie in ihrem Gästehaus eine frisch geschlachtete Ziege bestellt... wir sollen doch unbedingt vorbeikommen, denn sie seien Hobby-Grillmeister. Wir sagen zu, werden sogar von Mohamad noch abgeholt, und verbringen einen tollen Abend mit leckerem Essen und netten Gesprächen miteinander. Omanische Gastfreundschaft in Afrika!
Am Lake Kivu, dem größten See Ruandas im afrikanischen Grabenbruch, gönnen wir uns eine Fahrpause. Ein schöner Stellplatz am See im Garten eines netten Hotels mit Seeblick-Terrasse und Restaurant, das passt. Eine Bootstour zur "Monkey" und "Napoleon" Insel gehört zum Erholungsprogramm.
Entlang des Sees geht es Richtung Süden mit einem Bogen durch den Nyungwe Nationalpark, den wir auf einer Nationalstraße kostenlos durchqueren können. Der Nationalpark umschließt den größten zusammenhängenden Bergregenwald in Zentral-und Ostafrika. Die Hälfte der Strecke schüttet es wie aus Eimern, nicht umsont ist es ein Regenwald. Auffällig sind die vielen Militärpatrouillen entlang der Straße und wir vermuten, dass der als attraktives Wandergebiet bekannte Park in der Grenzregion zum Kongo und zu Burundi damit besser geschützt werden soll.
Der alte Königspalast in Nyanza liegt an der Strecke. Für Besucher wurde eine Nachbildung der traditionellen Königshütte errichtet, die bis 1931 noch von dem ruandischen König Yuhi Musinga bewohnt wurde. 1931 wurde er von den Belgiern abgesetzt und sein Sohn Mutare III. als König eingesetzt, angeblich auch deswegen, weil er sich nicht weigerte, katholisch getauft zu werden. Auch lehnte Mutare III. die bis dato geltende Tradition, dass der König mit allen Ruanderinnen verheiratet war - dafür das große Bett in der Königshütte - ab, und hatte "nur" eine Frau und keine Kinder. Die Belgier bauten ihm gleich zu Amtsantritt einen neuen modernen Königspalast im europäischen Stil.
Völkermord in Ruanda - wie war das noch und warum? Im Genozid Museum in Kigali lernen wir über die erschreckenden Gräueltaten in 1994, die in wenigen Monaten ca. 1 Million Menschen das Leben kosteten. Wir lernen auch, dass die Kolonialpolitik eine Ursache dieses Völkermordes war, denn die ethnischen Gruppen der Hutu und der Tutsi wurden als Rassen eingeteilt und diese Unterscheidung wurde so instrumentalisiert, dass sich schließlich die Bevölkerungsmehrheit der Hutu gegen die angeblich überlegene Minderheit der Tutsi auflehnte. Augenzeugenberichten zufolge, hat sich die Spannung über viele Jahre aufgebaut und wurde auch angeheizt, was die Brutalität der Morde erklärt. Auch wurden neben den Tutsi viele gemäßigte Hutu umgebracht. Die Vereinten Nationen, damals mit rund 5.000 Blauhelmen im Land, erhielten die Anweisung sich nicht einzumischen.
Es ist Weinachten! Im Gegensatz zu vielen unserer Reisefreunden und -bekannten planen wir nicht wo wir Weihnachten verbringen, sondern lassen es einfach auf uns zukommen. Ein schöner Platz ist natürlich willkommen und wir verlassen Kigali mit dem Ziel, uns in einer schönen Lodge am Lake Muhavi einzuquartieren.
Nach drei entspannten Tagen sind wir bereit für die nächste Etappe: Tansania durchqueren mit dem Ziel Malawi.